Rotgelbe Legenden - Eine Serie von Manfred Kraus

Teil 11 über Kenneth Brown


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Zwei Jahre Kaufbeuren – ein Bundesligaabstieg, eine Zweitligameisterschaft. Reicht das zur Legende bei einem Traditionsverein, der ein dreiviertel Jahrhundert Spitzeneishockey auf seinem rotgelben Buckel hat? Und ob! Schließlich hat Kenneth Brown nicht nur wesentlichen Einfluss auf die Grundsteinlegung zu den goldenen Achtzigern genommen, sondern, was einmalig war, einmalig ist und wohl auch einmalig bleiben wird, in Kaufbeuren eine Marke für die Ewigkeit hinterlassen.

Aber der Reihe nach, denn zunächst hatte der Name des Vollblutstürmers aus Ontario in den Überlegungen des ESV Kaufbeuren überhaupt keine Rolle gespielt. Unsere Geschichte beginnt nämlich in Peiting. Und zwar ohne ihn. Denn im Land zwischen Lech und Ammer sorgte damals schon seit zwei Jahren ein beeindruckendes kanadisches Sturmduo für Furore. Was natürlich auch in Kaufbeuren nicht unentdeckt geblieben war. Also streckte man seine Fühler gen Pfaffenwinkel aus, hatte man am Berliner Platz doch beschlossen, für das Abenteuer Bundesliga sein bewährtes Abwehrbollwerk aus dem Finnen Raimo Suoniemi und dem Amerikaner Francis Powers durch ein torgefährliches Stürmerpaar zu ersetzen. Ja, Sie haben richtig gehört, Abenteuer. Der Eissportverein Kaufbeuren war in den Siebzigern nämlich zu einer Fahrstuhlmannschaft mutiert. Ein Wanderer zwischen den Welten. Zu schwach für die Bundesliga, zu stark für den Unterbau.

Nachweise gefällig? Hier sind sie. Sogar über das Jahr 1978 hinaus. In dem befinden wir uns nämlich gerade. Abstieg aus der Bundesliga 1973. Zweitligameister und sofortiger Wiederaufstieg 1974. Neuerlicher Bundesligaabstieg 1975. Zweitligavize 1976. Zweitligameister und Aufstiegsverzicht 1977. Aufstieg in die Bundesliga 1978. Bundesligaabstieg 1979. Sofortiger Wiederaufstieg 1980.

Kein Wunder also, dass man schon im Sommer 78 endlich aus diesem Paternoster aussteigen wollte. Wofür es den Verantwortlichen ratsam erschien, die offensive Schlagkraft zu erhöhen. Also sollten ausländische Torjäger her – und wozu hätte man bei der Suche in die Ferne schweifen sollen, wenn das Gute so nahe lag. In Peiting eben, wo die beiden Kanadier Kim Miles und Adam Brown nicht nur ihren überragenden Torriecher hinlänglich unter Beweis gestellt, sondern dem kleinen Eissportclub auch zu einem ungeahnten Höhenflug in der Zweiten Bundesliga verholfen hatten. Ihre Klasse stach ins Auge, ihre Spielstärke beeindruckte, ihre Scorerwerte gingen durch die Decke – wie es der ECP drei Jahrzehnte später noch einmal erleben sollte. Mit Lubor Dibelka und Simon Barg, dem ESVK bestens bekannt aus der spannungsgeladenen Oberligafinalserie 2009.

 

Heiße Duelle waren das Mitte der Siebziger gegen den unvermittelt zu einem ernsthaften Rivalen erwachsenen EC Peiting, der seine Hartnäckigkeit auch auf eine starke Füssener Kolonie um Trainer Gustav Hanig, Reinhold Driendl und Klaus Ego gründete. Da war Pfeffer im Spiel und nicht selten nahmen die nachbarschaftlichen Auseinandersetzungen einen außergewöhnlichen Verlauf. Wie an jenem denkwürdigen 5. Dezember 1976, als der ESVK am Berliner Platz 4:2 führte, um sage und schreibe vierzehn Sekunden vor dem Ende den Anschluss und drei Sekunden vor der Sirene gar den Ausgleich zu schlucken. Oder bei der abenteuerlichen Regenschlacht des 28. Oktober 1977, als der ECP im heimischen Freiluftstadion noch im Schlussdrittel mit 1:0 vorne lag, um schließlich im Finale furioso des Kaufbeurer Sturmlaufs 2:7 baden zu gehen.

 

Da war etwas geboten, wenn Kaufbeuren und Peiting in jenen Tagen zum kleinen Derby aufeinandertrafen. Nicht zuletzt dank Kim Miles und Adam Brown, deren Wechsel von der Peitnach an die Wertach im Sommer 1978 besiegelt war. Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Kim Miles kehrte nämlich nicht mehr aus dem kanadischen Sommer nach Europa zurück. Eine im Saisonendspurt erlittene Verletzung erwies sich als derart gravierend, dass der brandgefährliche Angreifer in Kanada bleiben und sogar um die Fortsetzung seiner Spielerlaufbahn bangen musste. Das war bitter. Auch für den ESVK. Und es erinnerte fatal an den langmähnigen Goalgetter Bobby Riess, der vier Jahre zuvor an der Seite des großen alten Joe Scholz federführend an der begeisternden Kaufbeurer Zweitligameisterschaft mitgewirkt hatte, dann aber verletzungsbedingt eine ganze Saison lang in seiner nordamerikanischen Heimat festhing und dem ESVK im Oberhaus an allen Ecken und Enden fehlte. Nun also Kim Miles. Der Vertrag in trockenen Tüchern, die Planungen aber trotzdem über den Haufen geworfen. Eine Ernüchterung, eine Enttäuschung. Das Traumpaar gesprengt, die Freunde getrennt. Genau an dieser Stelle aber kommt nun endlich Kenneth Brown ins rotgelbe Spiel. Ein unbeschriebenes Blatt. In Europa zuvor niemals in Erscheinung getreten. Für einen Ausländer obendrein ausgesprochen jung. Ein Risiko, wie man glaubte. Ein Glücksgriff, wie sich herausstellte.

Ken Brown hatte soeben seinen zweiundzwanzigsten Geburtstag gefeiert, als er im Ostallgäu aufschlug. Bei einem ESVK, der als Zweitligadritter hinter Augsburg und Mannheim den Sprung ins Oberhaus wagte. Die Aufstockung der Bundesliga und die gleichzeitige Insolvenz des Krefelder EV machten es möglich. Noch vor Jahresfrist hatte man sich als Meister nicht bereit gefühlt und auf sein Aufstiegsrecht verzichtet, obwohl man die starken Konkurrenten EC Deilinghofen, EC Bad Tölz und Mannheimer ERC überzeugend hinter sich gelassen hatte. Offenbar wähnte sich der ESVK diesmal einen Schritt weiter – wirtschaftlich wie sportlich.

Das Ende vom Lied: ein Schlag ins Wasser. Auf den ersten Blick jedenfalls, wurde der ESVK in der Bundesliga doch aufs Neue gewogen und für zu leicht befunden. Seite an Seite mit dem schwäbischen Erzrivalen Augsburger EV stieg der Neuling aus dem Allgäu postwendend wieder ab. Ein harter Schlag war das. Bei genauerem Hinsehen aber vielleicht trotzdem keine vertane Zeit, denn die junge Garde hatte im Stahlbad Bundesliga einen Lern- und Reifeprozess durchgemacht. Auch wenn der weh tat. Und siehe da. Während die schuldengeplagten Fuggerstädter umgehend bis in die Oberliga durchgereicht wurden, sollte der ESVK anno neunundsiebzig in seiner für ein ganzes Jahrzehnt letzten Zweitligasaison gleichsam explodieren. In ihm steckte nämlich Potenzial. Verdammt viel Potenzial. Namentlich wegen seiner aufstrebenden Jungen um Gerhard Hegen, Manfred Schuster, Rainer Lutz, Horst Heckelsmüller, Beppo Riefler, Arnim Kauer und Robert Hammerle. Natürlich auch wegen seiner beiden Kanadier, die sich trotz des Scheiterns in der Bundesliga sichtlich bewährt hatten. Und vielleicht am allermeisten, weil da einer ins Rampenlicht trat, wie es ihn nur alle heiligen Zeiten gibt. Didi Hegen, das von der Eishockeymuse gleich zweimal geküsste Jahrhunderttalent. Als Siebzehnjähriger rückte er in die Erste auf. Ohne den geringsten Hauch einer Anlaufschwierigkeit nahm er wie selbstverständlich das Heft in die Hand. Mit den Browns rockte er als unwiderstehliche Paradereihe die Zweite Bundesliga.

Da war etwas im Werden begriffen, da platzte ein Knoten, da zündete ein Funke. Scheinbar mühelos schüttelte die Talentschmiede ESV Kaufbeuren unter der umsichtigen Regie von Trainer Ernst Trautwein den dritten Bundesligaabstieg binnen sechs Jahren aus den Kleidern und gleich einem Wirbelsturm fegte die blutjunge Mannschaft über die Zweite Bundesliga hinweg. Reihenweise wurden die Gegner geputzt und Ausrufezeichen gesetzt in einer Saison der Rekorde, die einem Aufbruch in eine neue Zeit gleichkam. Am Ende stapelten sich fünfunddreißig Siege auf dem mit 73:15 Punkten prallgefüllten Kaufbeurer Konto und das glänzende Torverhältnis von 353:165 glich mit mehr als acht erzielten Treffern pro Partie einer Sensation. Ein völlig entfesselter ESVK deklassierte die Liga und keiner, wirklich keiner konnte schritthalten. Vizemeister und Mitaufsteiger EHC 70 München mit Torhüterlegende Jiri Holecek und den Sturmführern Milt Black und Doug Morton nicht, der Schwenninger ERC mit Trainer Pit Ustorf und Torjäger Kirk Bowman nicht und der TSV Straubing mit den Brüdern Bob und Robin Laycock auch nicht. Es hagelte Kaufbeurer Tore und zweistellige Siege waren an der Tagesordnung. Der bedauernswerte Herner EV schleppte gar ein 1:18 im bleischweren Gepäck aus dem Allgäu ins Ruhrgebiet. Überlegen errang der ESV Kaufbeuren die Zweitligameisterschaft, unangefochten kehrte er in die deutsche Eliteklasse zurück. Und das Beste: Er hatte das Zeug zu mehr und das erfolgreichste Jahrzehnt seiner seit 1946 währenden Vereinsgeschichte vor Augen.

Ein Team voller Tatendrang, eine Mannschaft mit Perspektive, ein Verein auf dem Weg. Der ESVK ließ Zweifel erst gar nicht aufkommen und er überrannte die Konkurrenz. Dank seiner mannschaftlichen Geschlossenheit, seines umwerfenden Jugendstils und seines teuflischen Trios, das aufsehenerregende 204 Tore auf sich vereinigte und schlicht zu gut war für die Liga.

Didi Hegen. Nummer 11. Siebzehn. Gebürtiger Kaufbeurer. Soeben aus den Junioren gekommen. Eine Rakete. Ein Juwel. Auf Anhieb überragender Leistungsträger. Kaufbeurens Lichtgestalt. Mit einzigartigen Anlagen. Technisch ausgefeilt. Läuferisch unnachahmlich. Mächtiger Schlagschuss. Dribbelstark. Frech. 42 Meisterschaftsspiele. 60 Tore. 64 Assists. 124 Punkte.

Adam Brown. Nummer 17. Siebenundzwanzig. Kanadier. Geboren in Hamilton, Ontario. Im zweiten Jahr beim ESVK. Schnauzbärtiger Mittelstürmer. Ideengeber. Geniale Pässe. Trickreich. Mit Auge und Übersicht. Gewieft und verschmitzt. 44 Meisterschaftsspiele. 44 Tore. 82 Assists. 126 Punkte.

Kenneth Brown. Nummer 19. Dreiundzwanzig. Kanadier. Geboren in Kitchener, Ontario. Ebenfalls im zweiten Jahr beim ESVK. Schlaksig und schlank. Dunkelhaarig. Feine Gesichtszüge. Vor dem Tor ein eiskalter Engel. Fintenreich. Blitzschnell. Harter, zielgenauer Schuss. Kompromisslos im Abschluss. Eine Tormaschine. 44 Meisterschaftsspiele. 100 Tore. 58 Assists. 158 Punkte.

Das Zusammenspiel der drei Ausnahmekönner geriet zum ästhetischen Genuss. Schlitzohrigkeit prägte die Spielzüge. Millimetergenau kamen die Pässe. Der Puck wurde gestreichelt und im nächsten Moment mit Urgewalt in die Maschen gedroschen. Eine Augenweide. Gekrönt von einem Torrekord für die Ewigkeit. Denn genau das waren sie, die einhundert Buden des Kenneth Brown. Einzigartig und unauslöschlich. Ein Geniestreich. Und gleichzeitig das Ergebnis brillanter mannschaftlicher Zusammenarbeit. Teamwork at its best. Ken Brown traf, wie er wollte, und er lief auch beim Auswärtsspiel in München zu großer Form auf. Schließlich sollte es dort zur Vollendung gebracht werden, das Meisterstück des einhundertsten Treffers. Als es vollbracht war, fischte Adam Brown sogleich den Puck aus dem Netz des gastgebenden Vizemeisters, um ihn unter dem frenetischen Jubel der mitgereisten rotgelben Anhängerschaft seinem Landsmann und Namensvetter zu reichen. Eine Scheibe und ein Augenblick zum Aufbewahren.

Selbst vier Jahrzehnte später entsinnt sich der altgediente ESVK-Anhänger Edgar Langenbach noch ganz genau des beispiellosen Moments, als die Scheibe zum Jubiläumstreffer einschlug: „Im rappelvollen Kaufbeurer Block herrschte eine großartige Stimmung und die ganze Mannschaft wollte unbedingt Kens Rekord. Alle haben nur noch auf ihn gespielt und als er dann tatsächlich zum hundertsten Mal traf, ging es ab. Die Spieler lagen sich in den Armen und die Fans waren im Freudentaumel. Unzählige Aktienbierdeckel flogen durch die Luft, als regneten sie von der Hallendecke. Der Junge war aber auch einfach genial. Am stärksten erinnere ich mich an seinen gewaltigen Schlagschuss. Immer kurz nach der Blauen holte er aus. Eine Waffe.“

„Ich habe die Bilder aus der Eishalle im Olympiapark noch deutlich vor mir. Ein magischer Abend“, stößt Günther Simon, seit Kindesbeinen ein glühender Rotgelber, ins selbe Horn. „Es hat mich damals unheimlich stolz gemacht, wie das kleine Kaufbeuren dem großen München das Fell über die Ohren gezogen hat. Wir haben den Vizemeister aus der Landeshauptstadt nach Strich und Faden dominiert und in dessen Stadion zweistellig auseinandergenommen. Nie werde ich vergessen, wie Ken sein hundertstes Saisontor erzielte. Er war ein überaus feiner Spieler mit einem überragenden Diagonalschuss, auf den sich weder die Torhüter noch die Abwehrspieler einzustellen vermochten. Es war immer dasselbe. Ken überquerte auf Außen die blaue Linie und wenn er einen Schritt im gegnerischen Drittel stand, zog er gnadenlos ab. Ein Schuss wie ein Strich. Unhaltbar und hart.“

Zwei gemeinsame Jahre waren den begnadeten Teufelskerlen aus Ontario und dem Eissportverein Kaufbeuren vergönnt. Warum sich die Wege wieder trennten, lässt sich heute mit letzter Gewissheit nicht mehr genau klären. Von erheblicher Bedeutung aber war sicherlich, dass sich die Chefetage des RSC Bremerhaven am erfrischenden Jugendstil des Kaufbeurer Eishockeys begeisterte und trotz hoher Steuerschulden mit Nachdruck um dessen Herzstück buhlte. „Bremerhaven hat Ken und Adam bestimmt ein gutes Angebot unterbreitet. Trotzdem bin ich überzeugt, dass ihr Weggang in den hohen Norden nicht in erster Linie am Geld lag“, bringt Günther Simon Verständnis für den Wechsel der beiden Torjäger auf. „Die Dinge lagen nämlich so, dass eine Einschulung anstand und diese unbedingt an einer englischsprachigen Schule erfolgen sollte. Deshalb konnte Bremerhaven natürlich ein verlockendes Gesamtpaket schnüren. Und weil Ken und Adam zwar weder verwandt noch verschwägert waren, aber unbedingt zusammenbleiben wollten, war klar, dass uns beide verlassen würden.“

Aber auch der ESV Kaufbeuren hatte schon frühzeitig ein Auge auf die beiden tschechoslowakischen Weltmeister Vladimir Martinec und Bohuslav Stastny geworfen – ein geradezu sensationelles Ansinnen, dem allerdings der auch auf sportpolitischer Ebene eskalierende Kalte Krieg einen gehörigen Strich durch die Rechnung machen sollte. Besonders der im Mai 1980 vom Westen beschlossene Boykott der Moskauer Sommerolympiade legte einen dunklen Schatten auf die vielversprechenden Verhandlungen mit Prago Sport und den Wechsel der hochdekorierten Weltklassestürmer von der Elbe an die Wertach vorerst auf Eis. Als sich dann auch noch die Verpflichtung von Phil Verchota, Mitglied des US-amerikanischen Goldteams von Lake Placid und somit Teil des berühmten Miracle on Ice, zerschlug, angelte sich der ESVK den Marathonmann Mike Zettel und Stürmer Don Langlois, der jedoch nicht Fuß zu fassen vermochte und alsbald durch den in dreihundertdreißig Partien in der National Hockey League gestählten Bill Lochead ersetzt wurde. Da waren Rekordtorjäger Ken Brown und sein kongenialer Sturmpartner Adam Brown jedoch schon längst den Verlockungen des Roll- und Eissportclubs Bremerhaven und den schulischen Vorzügen der Garnisonsstadt an der Weser erlegen. Zurück blieb die magische Einhundert und mit ihr die Gewissheit, dass auch die zweithöchste Spielklasse Legenden hervorzubringen vermag.

 

Kenneth Brown

Geboren: 18. August 1956 in Kitchener, Ontario, Kanada

Rückennummer: #19

Position: Außenstürmer

Laufbahn beim ESVK: Bundesliga 1978/79 mit 52 Spielen, 42 Toren, 20 Assists * Zweite Bundesliga 1979/80 mit 44 Spielen, 100 Toren, 58 Assists * Gesamtbilanz: 96 Spiele, 142 Tore, 78 Assists, 220 Punkte

Erfolge mit dem ESVK: Zweitligameisterschaft und Aufstieg in die Bundesliga 1980, dabei Torschützenkönig mit 100 Treffern in 44 Spielen

Weitere Stationen nach dem ESVK: RSC Bremerhaven, Krefelder EV, EHC Basel, ECD Sauerland, SC Solingen, EC Harz Braunlage

 

Text: Manfred Kraus, Apfeltrach
Grafik: Manuel Ort

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